Merkliste
iCloud Family – Digitales einfach teilen
In der Familie digital Ordnung halten war noch nie so einfach. Die Eltern gründen eine "digitale Familie", fügen ihre Kinder hinzu und schon kann es losgehen. Teile Musik, Fotos, Dokumente, Bücher und vieles mehr in geordneter Weise unter Eltern und Geschwistern.
Dahinter stecken verschiedene Dienste von Apple und die Konfiguration hat schon da und dort zu heissen Köpfen geführt. Wir helfen dir und binden die Familienmitglieder zusammen, schalten die Dienste ein und setzen die Freigaben auf, so dass ihr gleich loslegen könnt.
"Grosi, wetsch daas buech au läse?"
Was wäre das Leben ohne Bücher. Heute kauft man sie immer weniger als papiernes Stück, sondern oft digital. Einmal gekaufte Bücher kann man aber auch in der digitalen Zeit gemeinsam lesen. Somit kann man auch heute noch am Mittagstisch über die neusten Buchgeschichten plaudern.
"Schätzli, d‘lohnabrächnig han ech der in stüüre-ordner gleid."
Der von der Familie gekaufte Cloudspeicher können alle Familienmitglieder nutzen. Auch Ordner speziell für die Eltern sind möglich, so dass Dokumente ideal an einem gemeinsam zugänglichen Ort ablegen kann. So muss man sich nicht immer jede Kleinigkeit mailen und damit Zeit vergeuden.
"Luegid meitlene das schööne fötteli vo euch bem pfuuse! Ech leggs is familiealbom."
Per iCloud in der Fotos App können Fotoalben einfach in der Familie und sogar mit Bekannten geteilt und zusammen befüllt werden. So hat man die Besten Fotos der letzten Ferien schnell beisammen.
"Papi, daas lied esch no cool, hä? Chasch es duu för üüs chaufe?"
Wer mag welche Musik? So klar ist die Sache nicht. Wer schnuppert nicht gerne in die Musik, die der andere mag. Gekaufte Musikstücke kann man daher in der Familie teilen. Playlisten können bisher leider noch nicht geteilt werden.
"Es schöttet dosse. Wemmer weder mol en felm luege?"
Filme sind ein Kulturgut, das man meistens mehrmals anschauen möchte. Auch hier haben nicht alle die gleichen Interessen und dennoch schaut man gerne über den Tellerrand in Papis Filmkiste.
"Dää felm doo esch aber nüüd för üsi chend, gäl?"
Kinder können auf ihren Geräten nur jene Filme schauen, die ihrer Altersfreigabe entsprechen.
"Losch du dine bueb sälber is internet?"
Anstössige Webseiten werden auf den Geräten der Kinder geblockt.
"Etz leg ändlech das händy weder mol ofziite!"
Die Dauer der Nutzung ist primär Erziehungssache, soweit ist man sich in der schweizerischen Pädagogik ziemlich einig. Aber man kann an Grenzen kommen, leider. Bei Bedarf kann die Nutzung von Geräten und Apps einfach überwacht und eingeschränkt werden – auf allen Geräten des Kindes.